Steffi • 15. Juni 2024

Zero-Waste-Porridge – wie das Superfood ganz ohne Müll auskommt

Ein gewisses Maß an Umweltbewusstsein wird in unserer Welt zunehmend wichtiger. Daher suchen viele Personen immer wieder nach Möglichkeiten, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Vor allem im Bereich Ernährung können wir alle einen Unterschied machen. Doch gibt es unser liebstes Superfood auch in einer müllfreien Variante? – Lass’ dich von unseren Tipps für Zero-Waste-Porridge inspirieren.


Zero Waste ist ein Trend, der in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit gewonnen hat. Doch was bedeutet dieser genau? – Der Zero-Waste-Lifestyle ist eine Lebensweise, bei der so wenig Müll wie möglich entsteht. Frei übersetzt bedeutet „Zero Waste“ „Null Müll“.


Hast du eine Ahnung, wie hoch dein eigener Müllberg ist? Immer mehr Personen beschäftigen sich mit dieser Frage, reagieren meist schockiert und handeln. So bietet der Zero-Waste-Lifestyle einen vernünftigen und umweltfreundlichen Weg, eine Menge Müll einzusparen.


Zero Waste – ein Trend im Überblick


Wie kannst du dein Abfallvolumen auf Null senken? Die Grundsätze, die von der Zero-Waste-Pionierin Bea Johnson entwickelt wurden und das 5R-Prinzip unterstützen, liefern die Antworten. Diese setzen sich aus fünf Regeln zusammen:


  • Refuse: Erwerbe keine Produkte, die Abfall produzieren.
  • Reduce: Reduziere den unnötigen Konsum.
  • Reuse: Kaufe Second Hand und repariere Altes.
  • Recycle: Kaufe Produkte, die recycelbar sind und gib sie dem Kreislauf zurück.
  • Rot: Füge organische Reste dem Kompost hinzu (to rot: verrotten/kompostieren)


Diese Liste kann noch ergänzt werden:


  • Reveal: Überprüfe, ob bei der Produktion eines Erzeugnisses verborgene Abfallmengen entstehen, etwa Plastikfolien im Gemüseanbau.
  • Refine: Steigere deinen Zero-Waste-Lifestyle stetig.


Sicherlich hast du bereits Fotos von Plastikmüllinseln, riesigen Altkleiderbergen oder Elektroschrottdeponien gesehen. Die verwendeten Ressourcen gehen zum Großteil verloren. Die Konsequenz ist, dass stets neue Quellen für Rohstoffe genutzt werden müssen – eigentlich ein Raub an der Natur.


Selbst Recycling erfolgt teilweise in fernen Ländern und unter katastrophalen Umständen. Aus diesen Gründen sollten wir umdenken und handeln: Mit einem Lebensstil, der am besten keinen Müll verursacht.

 

Vorteile eines Zero-Waste-Lifestyles


Zugegebenermaßen ist der Zero-Waste-Lifestyle nichts für schwache Nerven. Er erfordert einiges an Mühen und es müssen viele Alternativen für den bisherigen Lebensstil gefunden werden. Warum sollte eine Person diese Mühen auf sich nehmen? – Mit dem Umdenken und den Mühen ergeben sich einige Vorteile für Konsumentinnen und Konsumenten, die nicht von der Hand zu weisen sind.


Zunächst schützen Personen Mutter Erde und das Klima. Dies mag kein direkter Vorteil für die eigene Person sein und trotzdem fühlt es sich gut an, etwas bewegen zu wollen und Teil einer Revolution zu sein. Darüber hinaus ergibt sich aus einem Zero-Waste-Lifestyle die Möglichkeit, Geld einzusparen.


Mehr Nutzen, bessere Gesundheit und weniger Müll


Langlebige Produkte mögen zunächst teurer sein, aber sie halten auch länger. Zudem kaufst du nichts, was du in naher Zukunft wegwerfen wirst. Personen, die Zero Waste betreiben, leben außerdem gesünder. Frisches Obst und Gemüse enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe und in diesem befindet sich weder versteckter Zucker noch versteckte Fette.


Die Lebensmittelverschwendung wird auf diese Art ebenfalls bekämpft. Zero Waste stellt also einen Trend dar, der dich gesund und ganz ohne Ballast in Form von Müll leben lässt. Doch wie lässt sich unser beliebtes Superfood Porridge verpackungsfrei genießen?

 

Zero-Waste-Porridge – Tipps für weniger Müll


Wer Zero Waste leben mag, muss seinen Alltag etwas auf den Kopf stellen. Dennoch stellen sich viele Personen diese Umstellung häufig schlimmer vor, als sie wirklich ist. Daher folgen nun fünf smarte Tipps, mit denen du dein Zero-Waste-Porridge vorbereiten kannst.


Einkauf ohne Verpackung


In Unverpacktläden und Bulk-Shops gibt es verschiedene unverpackte Lebensmittel, darunter Haferflocken und Nüsse sowie Trockenfrüchte und Gewürze. Nimm deine eigenen Behälter oder Taschen mit, die wiederverwendbar sind, damit du die Lebensmittel direkt darin abfüllen kannst. Auf diese Weise kannst du Verpackungsmüll nicht nur vermeiden, sondern auch einen nachhaltigeren Lebensstil fördern.


Wenn du deinen Einkauf planst, wirst du nur das kaufen, was du wirklich brauchst. Dies trägt dazu bei, Überfluss zu verhindern und gewährleistet die Verwendung aller gekauften Lebensmittel. Zudem findest du auf lokalen Bauernmärkten frisches Obst und Gemüse. Hier ist es häufig möglich, Produkte ohne Plastikverpackungen zu kaufen und dabei auch regionale Produkte zu fördern. Viele Landwirte haben zudem ihre eigenen Behälter oder Taschen zur Wiederverwendung im Angebot.

 

Ganze Zutaten verwenden


Fruchtschalen und -kerne müssen nicht unbedingt in den Müll. Orangen- und Zitronenschalen können als natürliches Aroma in Tees und Nachtischgetränken verwendet oder getrocknet zu Zitruszucker werden. Mit Zimt bestreute Apfelschalen lassen sich im Ofen zu gesunden Chips verarbeiten.


Gemüseschalen, wie Karotten, Süßkartoffeln und Kürbissen, werden häufig gegessen und enthalten eine große Menge an Nährstoffen. Um Textur und Geschmack zu steigern, wasche das Gemüse sorgfältig und verwende die Schalen in deinem Zero-Waste-Porridge.


Falls es dir nicht möglich ist, bestimmte Inhaltsstoffe direkt in deinem Porridge zu verwenden, solltest du diese kompostieren. Dies trägt zur Verringerung von Abfall bei und stellt einen nährstoffreichen Kompost für deinen Garten her.

 

Resteverwertung


Trockenes Brot kann in Form von Krümeln als knuspriges Topping für dein Zero-Waste-Porridge genutzt werden. Hierfür kannst du das Brot einfach reiben und es in einer Pfanne ohne Öl anbraten.


Auch weiches oder überreifes Obst kann im Porridge verwendet werden, das andernfalls weggeworfen werden sollte. Bananen, die schon braun geworden sind, sorgen für eine natürliche Süße und Cremigkeit. Auch Beeren, Äpfel oder Birnen lassen sich klein schneiden und wunderbar untermischen. Versuche einfach, verschiedene Reste kreativ zu nutzen.


Als Topping eignen sich Reste von Obstkompott oder Marmelade und Nussbuttergläser können deinem Zero-Waste-Porridge einen zusätzlichen Geschmacksschub verleihen.

 

Selbstgemachte Milchalternativen


Milchalternativen wie beispielsweise Hafermilch können leicht zubereitet werden und brauchen lediglich zwei Zutaten: Wasser und Haferflocken.


Einen Becher Haferflocken mit vier Bechern Wasser vermischen, die Mischung durch ein feines Sieb oder ein Tuch abtropfen lassen und schon ist die Milch fertig. Haferreste, die anschließend übrig bleiben, können dann in Smoothies oder Backwaren wiederverwendet werden, um auch hierbei auf eine gute Resteverwertung zu achten.


Milchvarianten und Tetrapack-Vermeidung


Neben Hafermilch lässt sich auch Kokos-, Cashew- oder Mandelmilch leicht zu Hause zubereiten. Nutze die überflüssigen Nussreste für Energy-Balls, Kuchen oder zum Verzieren deines Zero-Waste-Porridges.


Versuche auf Tetrapacks mit pflanzlicher Milch zu verzichten, da diese schwer wiederverwertbar sind. Selbstgemachte Milch ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern häufig günstiger und frischer.

 

Kreative Toppings


Die kreative Verwendung von Toppings, die dein Zero-Waste-Porridge nicht nur geschmacklich bereichern, sondern auch umweltfreundlich und nachhaltig gestalten, ist ein weiterer wichtiger Punkt. Greife hierbei auf das zurück, was du bereits zu Hause hast.


Samen und Nüsse stellen eine ausgezeichnete Ergänzung zu jedem Porridge dar. Du hast die Möglichkeit, große Mengen an Mandeln, Walnüssen, Chiasamen und Leinsamen zu erwerben und in wiederverwendbaren Gläsern zu lagern. Diese Inhaltsstoffe enthalten nicht nur viele Nährstoffe, sondern verleihen deinem Porridge zudem eine schöne Textur und einen köstlichen Geschmack.


Trockenfrüchte und Gewürze sind der Hit


Trockenfrüchte wie Rosinen, Datteln und Feigen haben eine natürliche Süße und lassen sich ebenfalls in großen Mengen kaufen und ohne Plastikverpackungen aufbewahren. Um deinem Porridge eine süße Note zu verleihen und gleichzeitig Ballaststoffe und Vitamine hinzuzufügen, schneide die Trockenfrüchte klein und streue sie über.


Zusätzliche Tiefe und Geschmack können durch Gewürze und natürliche Aromen wie Zimt, Muskat, Vanilleextrakt oder frisch geriebener Ingwer erreicht werden.

 

Zero-Waste-Porridge in der Zusammenfassung


Porridge und Zero Waste – zwei Trends, die Hand in Hand gehen. Wer nicht zu viel von dem Superfood haben kann und der Umwelt etwas Gutes tun möchte, der kann die müllfreie Variante einfach ausprobieren. Mit den oben genannten Tipps liefern wir dir nicht nur den einen oder anderen Trick zum Einsparen von Verpackungsmüll. Vielleicht haben wir dich sogar zu neuen Rezeptideen inspirieren können.


Wenn du nun Lust auf ein gesundes Zero-Waste-Porridge bekommen hast, erkundige dich doch direkt, wo sich der nächste Unverpacktladen befindet. Die Chance besteht, dass dir der müllfreie Lebensstil sogar Spaß macht und du diesen Schritt für Schritt auf weitere Bereiche ausdehnst. Vorteilhaft für den Planeten wäre es allemal!


Wir wünschen dir guten Appetit und weniger Müll!

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